Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnelsyndrom bezeichnet ein Kompressionssyndrom des Mittelhandnervs im Bereich der Handwurzel. In einem Kanal verlaufen 9 Handbeugesehnen und der Nerv. Durch unterschiedliche Ursachen kommt es zur Kompression des Nervs. Typische Symptome sind Missempfindungen und Schmerzen, die von der Hand in den Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger einstrahlen können und oftmals nachts auftreten.
Die Diagnose Stellung umfasst eine klinische Untersuchung, eine Röntgen Untersuchung und eine neurologische Untersuchung.
Eine Schienenbehandlung kann je nach Schweregrad Linderung verschaffen. Bei andauernden Beschwerden bieten wir die ambulante operative Behandlung an im Rahmen einer örtlichen Betäubung der Hand an. Eine Plexus Anästhesie, also eine Betäubung des ganzen Arms, die eine Lähmung des Arms für mehrere Stunden hinterlässt, ist bei diesem Eingriff in der Regel nicht erforderlich.
Unser Narkose Arzt wird sie gerne beraten zum für Sie besten Verfahren.